Teamwork ist im Dekanat groß geschrieben

Verabschiedung von Edeltraud Völzing-Borgerding

Foto: Melanie Götz

Im Rahmen eines Reformationsgottesdienstes in der Rüsselsheimer Stadtkirche wurde am 31. Oktober 2022 Sekretärin Edeltraud Völzing-Borgerding von der Dekanatssynodalvorstandsvorsitzenden Gisela Kögler und Dekanin Heike Mause in den Ruhestand verabschiedet. Eingeführt wurde Sigrid Schellhaas als neue Verstärkung im Sekretariatsteam mit neun Stunden pro Woche.

03.11.2022 hf Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback

Die 65-jährige Edeltraud Völzing-Borgerding hat am 1. Januar 2011 ihre Tätigkeit als Sekretärin im Ev. Dekanat Rüsselsheim begonnen und wurde seit 2016, der Fusion mit dem Ev. Dekanat Groß-Gerau und 2019 mit der Angliederung der Kirchengemeinden aus dem Ried auch Ansprechpartnerin für die Kirchengemeinden im gesamten Landkreis Groß-Gerau. Nicht nur Treffen der Gemeindesekretärinnen hat sie organisiert, sondern auch Vertretungsdienste koordiniert und abgewickelt.
Beim anschließenden Empfang im Katharina-von-Bora Haus lobten die Kolleg*innen die Fachkenntnis und den freundlich-verbindlichen Umgang mit Edeltraud Völzing-Borgerding. Die fachkundige Sekretärin war in knapp 12 Jahren für umfangreiches Büromanagment und Rechnungswesen zuständig. „Durch ihr freundliches, zuvorkommendes, ruhiges Wesen und ihr ausgeprägtes Fachwissen, ihre enge Kooperation mit den Kollegen*innen, der Mitarbeiterschaft und den Kirchengemeinden ist Edeltraud Völzing-Borgerding äußerst beliebt“, erklärt Verwaltungsfachkraft Ute Müller.
Sigrid Schellhaas hat seit 1. November 2022 mit neun Stunden pro Woche vor allem die Aufgaben im Rechnungswesen übernommen. Sekretärin Tanja Lotz hat ihre Stelle von 19,5 auf 30 Wochenstunden aufgestockt. Feierlich wurde beim Empfang auch auf ihre Aufstockung und auf ihren 50sten Geburtstag angestoßen.
Im Ev. Dekanat Groß-Gerau-Rüsselsheim sind Kollegialität und Teamwork groß geschrieben. Deshalb gab es beim Abschied von Edeltraud Völzing-Borgerding, zu dem auch der ehemalige Dekanin Kurt Hohmann und das frühere Mitglied im DSV, Liane Seibert, gekommen waren, auch manch leises Tränchen - neben guter Laune und großem Lob für die gemeinsame Zeit.  

Heidi Förster
Öffentlichkeitsarbeit